Luftbild von Baustelle für Neubau Kreisverkehrkreuzung B221/Borner Straße/Boisheimer Straße mit fertiggestellter rechten Kreisverkehrseite und Fahrbahn umgeben von dichtem, verschiedenartigen Baumbewuchs vereinzelt Autos auf der Straße, rechte Ecke unten Ausschnitt vom Tennisplatz, linke obere Ecke Ausschnitt von Einkaufsmeile auf der Borner Straße mit Fitnessstudio und Restaurant
Bauen & Umwelt

Inhalt

Klima & Umwelt

Die Klimaziele für Deutschland stehen fest. Bis zum Jahr 2045 wollen wir klimaneutral sein. Um dieses Ziel zu erreichen, braucht es uns alle. Zur Verwirklichung der nationalen Klimaziele können alle Bürgerinnen und Bürger der Burggemeinde mithelfen, damit wir unseren Nachkommen eine lebenswerte Welt hinterlassen. Dies fängt bereits beim Klimaschutz zu Hause an. Nur gemeinsam werden wir klimaneutral und fit für den Klimawandel.

Zur klimafreundlichen Gestaltung Ihres Grundstückes hat die Burggemeinde Brüggen Pflanzlisten erstellt.

Klimaschutzmanagement

Was macht das Klimamanagement der Burggemeinde Brüggen aus?

Eine Aufgabe im Klimaschutzmanagement der Burggemeinde Brüggen ist unter anderem die Umsetzung von Projekten und Maßnahmen aus dem beschlossenen integrierten Klimaschutzkonzept in den Handlungsfeldern

  • Energieeffizienz in Unternehmen,
  • Planen-Bauen-Sanieren,
  • Erneuerbare Energien,
  • Klimaschutz & Klimabildung sowie
  • Verkehr & Mobilität.

Die Informations- und Öffentlichkeitsarbeit zum Thema Klimaschutz ist ein weiterer großer Aufgabenbereich der Klimaschutzarbeit in Brüggen. Neben dem Klimaschutz wird ebenfalls die Klimaanpassung immer wichtiger, um die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu begrenzen, drohende Schäden zu verringern und die Klima-Resilienz (Widerstandfähigkeit der Kommune gegenüber Klimawandelauswirkungen) zu steigern. Mit der Umsetzung von Klimaanpassungsmaßnahmen wird die Burggemeinde Brüggen fit für kommende Starkregen-, Hitze- und Trockenheitsereignisse gemacht.

Klimaschutz

Die seit einigen Jahren verstärkte Berichterstattung über häufiger auftretende Umweltkatastrophen und Extremwetterereignisse, sowie der Rückgang der Artenvielfalt, über den Umbau des Energieversorgungssystems hin zu erneuerbaren Energien, aber auch über Energiepreissteigerungen rücken das Klima immer stärker in das Bewusstsein der Bevölkerung. Allein die Sektoren Verkehr und Gebäude sind heute in Deutschland für rund 70 % des Endenergieverbrauchs und für knapp 40 % aller CO2-Emissionen verantwortlich.

Folglich stehen die Städte und Gemeinden mit ihren zahlreichen Akteuren aus den Bereichen Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft im Fokus der Betrachtung, da Maßnahmen zum Klimaschutz, zur Energieeffizienz sowie zum Energiesparen die größten Erfolge auf der kommunalen Ebene aufweisen. Mit dem Generationenvertrag für das Klima im Jahr 2021 hat die Bundesregierung die Klimaschutzvorgaben verschärft und sich das Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen bis 2030 gegenüber dem Jahr 1990 um 65 % zu senken. Weiterhin soll Deutschland bis 2045 klimaneutral werden.

Vorrangiges Ziel des Klimaschutzes ist die Reduzierung von Treibhausgas-Emissionen durch Einsparungs- und Optimierungsmaßnahmen. Eine Effizienzsteigerung bei der Energieerzeugung kann etwa durch Kraft-Wärme-Kopplung erreicht werden. Beim Energieverbrauch gelingt dies über z. B. die Wärmedämmung von Gebäuden. Auch eine verkehrssparende, klimaangepasste Siedlungsstruktur oder den Ausbau eines vergleichsweise energieeffizienten ÖPNV sowie eine Verringerung des motorisierten Individualverkehres sind richtungsweisend für die Einsparungen von Treibhaus-Emissionen. Weiterhin soll der Umbau von fossilen Energieträgern hin zu Erneuerbare Energien (Wind, Wasser, Solar, Biomasse, Geothermie) im gesamten Gebiet der Burggemeinde Brüggen bis 2045 erfolgen, um die Klimaschutzvorgaben des Generationenvertrags der Bundesregierung zu gewährleisten. Zur Zielerreichung werden vorhandene Maßnahmen gebündelt, Akteure in der Gemeinde für klimarelevante Projekte und Maßnahmen zusammengeführt und neue Maßnahmen sowie Projekte entwickelt.

Wie kann jeder zu Hause beim Klimaschutz mithelfen?

Zum Beispiel beim Thema „Heizen und Energiesparen“ können alle mitmachen, ohne auf Ihren Komfort zu verzichten. Egal, ob Eigentümerinnen und Eigentümer oder Mieterinnen und Mieter, für beide Parteien gibt es zu Hause viele Möglichkeiten, um Energie einzusparen.

Als Mieter kann ich

  • richtig heizen,
  • richtig lüften,
  • Warmwasser sparen,
  • beim Kochen einen Deckel und die richtige Topfgröße verwenden,
  • den Kühlschrank und die Gefriertruhe effizient nutzen,
  • beim Kauf auf die Energieeffizient neuer Elektrogeräte achten,
  • öffentliche Verkehrsmittel, Fahrrad oder Fahrgemeinschaften nutzen,
  • Elektrogeräte ganz ausschalten und nicht im Standby-Modus lassen sowie
  • Klimaschutz zum Thema machen und sich in Umweltverbänden engagieren.

Weitere nützliche Tipps und Hinweise zum Thema Energie sparen finden Sie auf der Webseite der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen.

Eigentümer können zusätzlich folgenden Punkten nachkommen:
  • Heizungspumpe tauschen
  • Heizkessel tauschen und Solarthermie nutzen
  • Durchlauferhitzer tauschen
  • Altbauten sanieren und dämmen
  • bestehende Förderprogramme nutzen

Bei einer geeigneten Dachfläche kann ebenfalls Photovoltaik zur Stromproduktion genutzt sowie eine Dach- und Fassadenbegrünung angelegt werden. Zur Prüfung der Dacheignung sehen Sie sich gerne das Gründachkataster Nordrhein-Westfalen an.

Ein Check, ob Ihr Dach für eine solare Nutzung (Photovoltaik / Solarthermie) geeignet ist, finden Sie auf der Internetseite des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen unter Energieatlas NRW.

Klimaschutzkonzept (IKK)

Mittig horizontaler Balken mit abgerundeten Ecken und Farbverlauf von orange nach grün und weiße Jahreszahlen im gleichmäßigen Abstand (2013, 2019, 2022, 2023, 2024, 2045), zwischen 2013 und 2019 Pfeil nach rechts, zwischen 2024 und 2045 größerer Abstand, darüber Klammer mit gelben Balken drüber und schwarzer Schrift „< 22 Jahre zur Umsetzung“, von Jahreszahlen gehen abwechselnd gestrichelte Linien mit Punkt am Ende nach oben oder unten weg, über oder unter dem Punkt steht schwarzer Text

 Die Burggemeine Brüggen schreibt gemeinsam mit dem Kreis Viersen, den Städten Tönisvorst und Viersen sowie den Gemeinden Grefrath, Niederkrüchten und Schwalmtal das Integrierte Klimaschutzkonzept (IKK) aus dem Jahr 2013 fort.

Übergeordnetes Ziel des Projekts ist es, Maßnahmen für die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels entsprechend des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC, Weltklimarat) zu formulieren und konkrete Potenziale zur Reduzierung von Treibhausgasen im Kreis zu heben. Ergänzt wird das übergeordnete Ziel durch die jeweiligen Beschlüsse zum Klimaschutz in den teilnehmenden Kommunen.

Im Laufe des Jahres 2021-22 wurde der Entwurf des Konzeptes weiter ausgearbeitet und ein gemeinsamer Maßnahmenkatalog entwickelt. Der Entwurf enthält als wesentliche Analyseergebnisse die Berechnung der Energie- und Treibhausgasbilanz (Kapitel 3) sowie die Ableitung der zentralen Zielstellungen (Instruktionen) zur Erreichung der Klimaschutzziele (Kapitel 6.9). Aufbauend auf der Analyse, den durchgeführten Workshops sowie der Bürger- und Akteursbeteiligung wurden 25 Maßnahmen als Handlungsrahmen für den Kreis Viersen und die teilnehmenden Partnerkommunen entwickelt. Auf dieser Grundlage soll mit den lokalen Möglichkeiten und rechtlichen Kompetenzen der kommunale Beitrag zur Minderung der Treibhausgas-Emissionen geleistet werden (Kapitel 7). Zur Vorbereitung und Umsetzung der Maßnahmen soll die Kooperation zwischen dem Kreis Viersen und den Partnerkommunen verstetigt werden.

Der Gesamtentwurf der Fortschreibung des Integrierten Klimaschutzkonzepts einschließlich einer Kurzfassung liegt vor und wurde Ende 2022 / Anfang 2023 sukzessive in die politischen Gremien des Kreises Viersen und der Partnerkommunen Brüggen, Grefrath, Niederkrüchten, Schwalmtal, Tönisvorst und Viersen eingebracht. Alle zuständigen Gremien haben dem Konzept mit wenigen Änderungswünschen zugestimmt. Anfang 2024 wurde mit der Umsetzung des Maßnahmenkatalogs in den jeweiligen Kommunen begonnen.

Sehen Sie sich gerne den Endbericht und den Maßnahmenkatalog des Integrierten Klimaschutzkonzepts an.

 

Klimafolgeanpassung

Kreislauf zur Klimaanpassung als kontinuierlicher Prozess mit Schriftzug "Zukunftsfähige Kommune" in grünem Kreis in der Mitte, Pfeile in Uhrzeigersinn zeigend und Beschriftungen um Kreis: beginnend über dem Kreis mit grünen Pfeil, dann oranger, graurn, gelber und blauer Pfeil, dazwischen Beschriftungen: "Auswirkungen des Klimawandels", "Identifikation der Probleme", "Strategien & Maßnahmen entwickeln", "Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen", "Bewertung & Kontrolle der Maßnahmen"

Neben dem Klimaschutz wird die Klimafolgenanpassung immer bedeutsamer. Die Auswirkungen des Klimawandels zählen bereits zu den größten Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Die Klimafolgenanpassung ist als Bestandteil einer integrierten Stadtentwicklung anzusehen. Durch vermehrt stattfindenden Klimaauswirkungen in den letzten Jahren, die durch den Klimawandel bedingt sind, kommt es immer mehr zu Belastungen für die Bevölkerung in bebauten Gebieten. Folgenden Klimaauswirkungen wurden hierbei besonders beobachtet:

  • ansteigende Hitzebelastung
  • sinkende Grundwasserspiegel
  • Schäden durch Starkregen
  • Hochwasser und Flussüberschwemmungen
  • Starkwind und Stürme
  • Veränderung der Artenzusammensetzung und -vielfalt

Die Umsetzung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung sind als Investitionen in eine lebenswerte Gemeindeinfrastruktur zu sehen, wobei das Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Gesundheit der Menschen in der Gemeinde gefördert werden soll. Gleichzeitig können die Klimafolgenanpassungsmaßnahmen die Artenvielfalt und eine künftige Verfügbarkeit von Wasser sowie Bodenqualität verbessern. Als primär lokale bis regionale Aufgabe sind die Klimafolgenanpassungsmaßnahmen ein kontinuierlicher Prozess, die von der Gemeinde immer wieder neu bewertet und angepasst werden müssen.

So kann jeder bei der Klimaanpassung in der Gemeinde mithelfen, z.B.:
  • eine Dach- und Fassadenbegrünung anpflanzen,
  • begrünte, naturnahe Gärten und Vorgärten statt Schottergärten anlegen,
  • versiegelte Flächen auf dem Grundstück minimieren, um eine bessere Versickerung zu gewährleisten,
  • Wasserflächen schaffen und ausbauen, um Verdunstungskälte zu nutzen,
  • helle Fassaden und Bodenbelege wählen, um Aufheizungen zu verringern,
  • Anbringen von Verschattungselementen am Gebäude,
  • Dämmung als Wärmeschutz und
  • bestehende Förderprogramme nutzen

Besonders in den letzten Jahren war der Sommer von langanhaltenden Hitzeperioden geprägt. Der Kreis Viersen hat in inhaltlicher Abstimmung mit der Gemeinde Grefrath, der Kommunal Agentur NRW GmbH, dem Gesundheitsamt und dem Amt für Bevölkerungsschutz im Rahmen des Klimafolgenanpassungskonzepts eine Flyer "Verhalten bei Hitze" erstellt.

Für Fragen zum Themenbereich Klimamanagement stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung und helfen Ihnen gerne weiter.

Klimafolgenanpassungskonzept

Die Burggemeinde Brüggen arbeitet derzeit mit dem Kreis Viersen an einem gemeinsamen Projekt zur Erstellung eines Klimafolgenanpassungskonzepts. Dieses wird vor allem eine Hilfestellung zur Umsetzung von Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung bieten.

Fördermöglichkeiten

Nehmen Sie Ihre Energiewende selbst in die Hand:

Dabei helfen die vielen Förderprogramme, welche Ihre Bemühungen zum Schutz unseres Klimas und Umwelt unterstützen sollen. Der Bund, das Land NRW sowie diverse Kreditinstitute stellen diverse Fördermöglichkeiten für diverse Maßnahmen zum Klimaschutz im privaten Bereich zur Verfügung. Beispielsweise existieren zahlreiche Fördermöglichkeiten für Solaranlagen im privaten Gebäudebestand oder bei Neubauten durch Zuschüsse und zinsvergünstigte Kredite.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert eine Menge an Themen im Bereich erneuerbare Energie und Klimaschutz. Insbesondere die Förderdatenbank des Bundes und die Förder.Navi von NRW.Energy4Climate können Ihnen helfen den richtigen Fördertopf für die Umsetzung Ihres Vorhabens zum Klimaschutz zu finden. Falls Sie nach Branchenführer im Bereich erneuerbare Energien suchen, finden Sie diese auf der Internetseite von NRW.Energy4Climate unter Branchenführer.Erneuerbare.

Beratung zum Energiesparen

Die Burggemeinde Brüggen hat gemeinsam mit der Verbraucherzentrale NRW (VZ NRW) eine stationäre Energieberatung mit dem Schwerpunkt „Beratung privater Verbraucherinnen und Verbraucher über Möglichkeiten der Energieeinsparung“ umgesetzt. Die persönliche Beratung zu den Themenschwerpunkten Energie erfolgt derzeit telefonisch durch den Energieberater der Verbraucherzentrale NRW. Als fester Ansprechpartner der Burggemeinde Brüggen koordiniert Dr. Guido Dericks die Terminvergabe für die jeweilige Energieberatung.

Die Termine werden ausschließlich über einen internetbasierten Terminkalender der VZ NRW vergeben und mit der Beratungskraft der VZ NRW koordiniert. Die Beratungstermine finden einmal im Monat statt und werden in einem 45-Minuten-Rhythmus vergeben.

Folgende Fragen und Probleme zum Energiesparen können mit der Energieberaterin oder dem Energieberater der Verbraucherzentrale NRW geklärt werden, z.B.:

  • Ursachen hoher Strom-und Heizkosten,
  • Energie sparen im Haushalt,
  • Auswahlkriterien für Elektrogeräte,
  • Heizungs-und Regelungstechnik,
  • Erneuerbare Energien,
  • Wärmedämmung,
  • Fenster und Türen,
  • Fördermittel oder
  • Hitzeschutz.

Folgende Energie-Themen werden vom Berater nicht besprochen:

  • Strom-und Gassperren und andere energierechtliche Themen
  • Energie-Checks

Ratsuchende können sich bei den Themen, die nicht besprochen oder angeboten werden können, an die Energielotsinnen und Energielotsen der VZ NRW wenden.

Kontakt: 

Verbraucherzentrale NRW

Wald und Forst

Panoramabild mit drei prächtigen Dammhirschen am sonnenbeschienen Rand eines Birkenwaldstücks als Teil der Heidelandschaft

Nahezu die Hälfte des Gemeindegebietes, rund 2.877 Hektar (ha), besteht aus Wald. Davon werden 1.184 ha forstwirtschaftlich durch die Forstbetriebsgemeinschaft Brüggen, ein Zusammenschluss von privaten und kommunalen Waldbesitzern, betreut. Der gemeindliche Anteil an diesem bewirtschafteten Wald beträgt 582 ha.

Neben der vorgenannten Bewirtschaftung des Waldes dienen diese Flächen im hohen Maße der Erholung und Freizeitgestaltung.

Kontakt:

Patrick Das

  • Schwarz, gelbe Hummel seitlich mit zwei Fühlern am Kopf, sechs Beinen und zwei Flügeln auf dem Rücken auf rot-weißer Blüte am Stängel mit weiteren Knospen vor verschwommenen Hintergrund in Grüntönen
  • Schwarz, gelbe Biene mit zwei Fühlern am Kopf und zwei Flügeln auf dem Rücken von oben auf weiß, grün, braunen Zweig mit Dorn
  • Schwarz, gelbe Biene auf gelber Blüte einer Blume umgeben von anderen gelben Blumen mit grünen Stängeln
  • Schwarz, gelbe Biene mit Flügeln seitlich auf hellbraunen Holz mit Löchern mit Kopf und Vorderbeinen in einem Loch
  • Schwarz, gelbe, haarige Biene mit sechs Beinen und zwei Fühlern auf lila Blüte saugt Nektar umgeben von anderen lila Blüten rechts unten, im Hintergrund verschwommener Stängel mit grünen Blättern links und hinter Biene lila Blüten
  • Schwarze Biene saugt Nektar aus weißen Blüten umgeben von anderen weißen Blüten im unteren Bildbereich
  • Schwarz, gelbe Biene mit Fühlern am Kopf und zwei Flügeln auf dem Rücken auf unebenen Untergrund in verschiedenen Brauntönen, seitliche Ansicht der Biene
  • Schwarze Biene mit zwei Fühlern am Kopf, zwei Flügeln auf dem Rücken und sechs Beinen, auf hellgrünen Blüten von einer Blume mit vielen Blütenzweigen und weiteren grünen Stängeln mit hellgrünen Blüten
  • Schwarz, gelbe Biene mit Flügeln und Fühlern am Kopf auf Baumrinde mit unebener Oberfläche und verschiedenen Farbpigmentierungen
  • Schwarz, gelbe Biene mit sechs Beinen und zwei Fühlern auf gelber Blüte an grünen Stängel einer Blume, links weitere gelbe Blüten, Hintergrund grau verschwommen
  • Schwarz, gelbe Biene mit Flügeln und Fühlern am Kopf auf unebener brauner Baumstamm
  • Bienenkopf mit Fühlern schaut aus einem Holzloch, hellbraunes Holz mit unebener Oberfläche und Streifen in anderen Brauntönen

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